Dienstag, 17. September 2019
Am kommenden Freitag, den 20. September 2019, zeigen wir Ihnen mal alles, was wir machen. (Für Details - einfach aufs Bild klicken.)
Generell ist es ja so:
Und das beweisen wir Ihnen auch maximal an diesem Tag mit diesem Programm:
Von 11 – 19 Uhr:
Maximaler Spaß –
für die ganz und die nicht mehr so ganz Kleinen
Dabei haben unsere Gäste die Wahl zwischen unter anderem Hüpfburg, Kinderschminken, Tombola, Dart-Fußball oder alles zusammen.  .
Maximales Fachwissen
rund ums Renovieren & Sanieren für Sie
Informieren Sie sich auf unserer themenbezogene Fachausstellung mit unseren Partnerunternehmen – mit vielen Beispielen, Vorführungen, Fachbesprechungen rund ums Renovieren und Sanieren – darüber, wie wir und damit auch Sie Werte erhalten und Werte steigern! Und das ist noch mehr, als Sie bereits von uns kennen, z. B.:

(Wenn Sie sich noch mehr an den Motiven erfreuen wollen, einfach draufklicken.)
Wenn Sie noch mehr zu diesen und unseren anderen Leistungen erfahren wollen, einfach vorbeikommen ...
Von 11 Uhr bis in die Nacht:
Maximaler Genuss –
für einfach alle und alle Geschmäcker
Wir bieten den ganzen Tag viel mehr als „nur“ Wissen satt. Genießen Sie auch Süßes, Herzhaftes, Heißes, Warmes, Kaltes, alles, was Sie wollen; es ist alles da: Für Ihr leibliches Wohl sorgen Unsere Kaffeebar mit süßen Leckereien sowie zwei Foodtrucks mit herzhaften Speisen - und Getränken sorgen für Ihr leibliches Wohl.
Von 19 Uhr bis ...
Maximale Show –
zum großen Finale eines tollen Tages
Der perfekte Ausklang für ein Fest, das klug macht, satt macht, Spaß macht – und Ihnen mehr bietet, unter anderem auch einen Shuttleservice, der Sie im Umkreis bis vor Ihre Haustüre fährt - auch nach 22 Uhr.
Freuen Sie sich auf Party pur mit Stefanie Nerpel & Band sowie der mit European Best Events Award 2013 ausgezeichneten Feuershow der FIREDANCER.
Passt zu uns, denn wir sind ...
... sowie für alles, was Ihr Leben in Ihrer Behausung Einfach. Richtig. Schön. Und gut! macht ...
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Dienstag, 23. Dezember 2014
Kurz vor Heiligabend gab es eine besondere Bescherung für zwei gemeinnützige Einrichtungen aus der Region. Die Firma Steringer spendete jeweils 1.000 € an die Heidelberg Tafel e.V. sowie die Sinsheimer Tafel e. V.
Die Firma Steringer war vertreten durch den Senior Werner Steringer (2. v. re.) sowie den Junior Mike Steringer (ganz li.), die die beiden Schecks natürlich im Namen der Geschäftsführerin Elvira Steringer sowie des weiteren Sohnes Björn Steringer sowie der kompletten Belegschaft übergaben.
Letzteres stellten die Werner und Mike Steringer besonders hervor, denn diese Spende war mit den Mitarbeitereinnen und Mitarbeitern abgesprochen. "Das war uns sehr wichtig," erläuterten die beiden, "schließlich sind und waren sie es, die durch ihre Arbeit und ihren Einsatz es überhaupt ermöglicht haben, dass wir diesen beiden wichtigen Einrichtungen die Spenden überhaupt machen können."
Den Vertretern der beiden Tafeln (Peter und Erika Volz sowie Harald Drumm für den Sinsheimer Tafelladen sowie Dominique Szabo für die Heidelberger Tafel) war die Freude über diese Zuwendung deutlich im Gesicht abzulesen.
Dass diese beiden Tafeln mit der Spende berücksichtigt wurden, hatte einerseits familiäre Gründe, zum anderen sehr faire.
Einserseits haben Weihnachtspräsente, die etwas mit Essen zu tun haben, bei Familie Steringer eine lange Tradition: In all den Jahren zuvor backte nämlich die Chefin selbst leckerstes, allerleckerstes Gebäck für die Familie, Freunde, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lieferanten und Partner. ( Hier ein paar Rezepte aus 2012.)
Doch dieses Jahr fehlte ihr einfach die Zeit, denn nicht nur, dass sie immer noch voll im Büro arbeitet und die Abteilung Bautrocknung leitet, inzwischen ist sie auch vierfache Großmutter, was ebenfalls eine Aufgabe ist, die sie mit großer Hingabe erfüllt. Und für alle Familienmenschen nachvollziehbar fiel dann bei der Wahl, ob man die Zeit mit den Enkeln oder in der Backstub' verbringt, zugunsten der Kleinen aus.
Dennoch wollte man auch dieses Jahr etwas Gutes tun, was auch etwas mit Essen zu tun hat. Zudem wollte die Firma Steringer auch etwas an die Menschen aus den Städten zurückgeben, die ihnen viel gaben - in dem Falle waren es Aufträge aus sowohl Sinsheim als auch Heidelberg. Das ist aber weniger ökonomisch motiviert, als vor allem christlich, wie Werner Steringer hervorhob: "Es ist Zeichen unseres Glaubens, dass man seinem Nächsten hilft - und genau das tun wir, aus christlicher Überzeugung."
Die Familie Steringer wünscht Ihnen, Ihrer Familie, Ihren Freunden und Bekannten ein frohes Fest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und möge sie dort Glück, Gesundheit und Freude begleiten.
Haben Sie eine schöne Zeit!
Freitag, 1. August 2014
Es gibt einen alten Witz, in dem ein gutem Essen sowie Zigarren und Alkohol nicht abgeneigter Hundertjähriger von einem Reporter gefragt wird, wie es denn sein könne, dass er so alt wurde, wo doch heute jedes Kind wisse, dass übermäßiges Essen, rauchen und trinken absolut gesundheitsschädlich sei und der Hundertjährige ihm antwortete: "Junger Mann, ich wuchs in einer Zeit auf, in der man als das gar nicht uwsste."
Ja, der Gag erinnert doch sehr an unseren Jubilar. Was er nicht schon alles gemacht und nicht weniges davon gegen so manchen vermeintlich gut gemeinten, manchmal auch ärztlichen Rat. Aber er hörte lieber auf sein Herz (groß) und Bauch (auch nicht klein) - und er fuhr damit bis heute gut.
50 Jahre ist es nun her, dass der heutige Senior als Junior(praktikant) in die Firma seines Vaters einstieg. Dazu wollen wir ganz herzlich gratulieren.
Natürlich ist er nicht einfach, aber erstens wuchs er in einer Zeit groß, als ein bayrischer Politiker den Satz prägte "Everybody's darling is everybody's Depp!" und zweitens ist das auch gut so. Er ist ein Original. Wenn es ihn nicht gäbe, man müsste ihn erfinden.
Einen Mann, der mehr über Betriebswirtschaft, Marketing und Psychologie versteht als so mancher Hochgeleherter, aber der halt nicht darüber schreibt, es auch nicht lehrt, sondern eben, wie es seine Art ist, einfach nur macht - und womit? Mit Erfolg!
Dazu alles Gute, Werner.
Ja, auch wenn du mit Lobhudelei nichts anfangen kannst, egal, das hast du dir jetzt einfach mal verdient:
Mittwoch, 30. Juli 2014
Es war wohl einer unserer ganz besonderen Aufträge in Sachen Bautrocknung, wo wir unsere Kompetenz in den Bereich in aller Breite präsentieren konnten:
In einem Firmengebäude in der Augustaanlage in Mannheim platzte im 4. Stock eines Bürogebäudes die Wasserleitung fürs Feuerlöschwasser - und sorgte für richtig Stress und Großaufgebot, denn durch den Wasserschaden drohte die EDV auszufallen, was Kosten in Höhe von 1 Million Euro am Tag hätte verursachen können. ( Wir berichteten.)
Nun ist das schon eine Weile her und der Schaden schon längst abgewandt, aber als wir neulich so durch unseren Bilderfundus gingen auf der Suche nach bisher ungenutzten Motiven (weil wir in zwei Tagen ein kleines Jubiläum feiern (Der Senior ist seit 50 Jahren dann in der Firma.)), fanden wir diese Bilder, die wir einfach toll fanden.
Am Freitag werden diese nicht gezeigt, aber Ihnen wollten wir Sie nicht vorenthalten, denn sie zeigen doch etwas, was heute nicht unwichtig ist gerade bei und Handwerkern:
links: Wir können rechnen. rechts: Mit uns kann man rechnen.
Donnerstag, 12. Juni 2014
Sieht auf wie auf der ISS (der internationalen Raumstation), ist aber hier auf Erden. Die Menschen auf diesem Bild sind auch keine Astro- und/oder Kosmonauten bei der Arbeit, sondern unsere Mitarbeiter beim Aufbau einer Schadensbeseitigung.
Und auch wenn wir manchmal nicht ganz dicht erscheinen, unsere Absaug- bzw. Lüftungsaufbauten sind es mit Sicherheit.
Dafür geben wir Ihnen nicht nur unser Wort, sondern auch, wie das Bild beweist:
volles Rohr.
Montag, 5. Mai 2014
Schriesheim ist eine kleine, feine, alte Stadt. Zwischen Heidelberg und Weinheim, genauer: Dossenheim und Hirschberg gelegen, ist die eine der vielen pittoresken Ortschaften, für die die Metropolregion Rhein-Neckar zurecht so bekannt ist.
Hierhin wurden wurden wir neulich beordert, um ein Altenheim fit für die Zukunft zu machen.
Aus den unterschiedlichsten Gründen war es lange Zeit ungenutzt, was nicht ganz folgenlos blieb. Wind, Wetter und leider auch Vandalismus sorgten dafür, dass der Leerstand dem Haus so langsam an die Substanz gibt.
Dem haben nun die Verantwortlichen Einhalt geboten. Sie erkannten, dass das ehrwürdige Kreisaltenheim etwas ganz Besonderes ist - und genau das wollen sie auch wieder aus ihm machen.
Dazu bedurfte es als allererstes natürlich einer Bestandaufnahme und im unmittelbaren Anschluss einer entsprechenden Renovierung und Sanierung - und da kamen wir dann ins Spiel. Und wir kamen mit großem Gerät:
Um es kurz zu machen: Wir behoben die in der Zwischenzeit aufgetretenen Baumängel.
Dabei war der Weg zur Arbeit etwas beschwerlich, aber es ging nicht anders, dafür unser Team Tag für Tag durch die Sicherheitsschleusen, die bitter nötig waren.
Vor allem die Feuchtigkeit hatte nämlich dem Haus sehr zugesetzt, so dass es insbesondere im Treppenhaus sowie im Keller sehr stark von Schimmel befallen war.
Aber getreu unseren Motti (s. o.) haben wir ihn auch weggemacht, die Mängel beseitigt und nun unseren Teil dazu beigetragen, dass dieses Altenheim nun weit mehr als nur einen ideellen Wert hat, so dass wir uns keine Sorgen machen, was seine Zukunft angeht.
Mehr noch: Haus und Zukunft und Stadt haben jetzt eines gemeinsam:
Es sieht alles gut aus!
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