Wasser ist gnadenlos. Was es nicht auf einmal schafft, schafft es durch Unnachgiebigkeit. Als Beispiel nehmen wir jetzt einfach mal diese kleine Wasserleitung in einer Kellergeschosswohnung in unserem Heimatort Epfenbach.
Diese Wohnung kann man einfach nur als völlig normal bezeichnen: Alles ist sauber und gepflegt. Man schaut nach den Dingen, kümmert sich um alles - und plötzlich ... steht Wasser in der Wohnung: Küche, Wohnraum, nass.
Bei einem solchen Wasserschaden ist natürlich Eile geboten. Unsere Hilfe war auch umgehend da, aber das Wasser war schon länger aktiv, es hat nur keiner gemerkt.

Eine kleine Wasserleitung in der Küche war schadhaft. Sie sorgte nicht für die riesigen Schwälle an Wasser, wie man sie so aus dem Fernsehen kennt. Nein, hier galt das Sprichwort: "Steter Tropfen ruiniert die Estrichdämmschicht."
Und das nicht nur in der eigenen Wohnung. Auch die Nachbarwohnung war betroffen, so dass beide Wohnung komplett geleert werden mussten, d.h. das gesamte Inventar wurde ausgeräumt, so dass wir mit den Trockungsarbeiten beginnen konnten (die inzwischen auch abgeschlossen sind). Jetzt geht es daran, die Wohnungen wieder wohnlich zu machen, d.h. neu tapezieren, streichen, Böden - und dann muss natürlich auch wieder alles eingeräumt und sicher angeschlossen werden.
Für die Trockung setzten wir wieder auf unser Druck-Saug-Verfahren, das uns in solchen Fällen immer sehr schnell sehr gute Dienste leistet. Parallel dazu setzten wir Heizgeräte ein, die für eine rasche Trocknung der Wände sorgte, umso die Bildung von Schimmel zu vermeiden.
Wir können nur immer wieder raten, regelmäßig die Anschlüsse auf ihre Dichtigkeit zu überprüfen. Schon die kleinsten Veränderungen z. B. ander Farbe um den Anschluss herum, können ein Indiz für einen Leitungsschaden sein. Selbst wenn da nur wenige Tropfen austreten, auf Dauer können auch sie zu einem riesigen Schaden führen. Und sollten Sie sich nicht sicher sein,
rufen Sie uns.