Dienstag, 23. Dezember 2014
Kurz vor Heiligabend gab es eine besondere Bescherung für zwei gemeinnützige Einrichtungen aus der Region. Die Firma Steringer spendete jeweils 1.000 € an die Heidelberg Tafel e.V. sowie die Sinsheimer Tafel e. V.
Die Firma Steringer war vertreten durch den Senior Werner Steringer (2. v. re.) sowie den Junior Mike Steringer (ganz li.), die die beiden Schecks natürlich im Namen der Geschäftsführerin Elvira Steringer sowie des weiteren Sohnes Björn Steringer sowie der kompletten Belegschaft übergaben.
Letzteres stellten die Werner und Mike Steringer besonders hervor, denn diese Spende war mit den Mitarbeitereinnen und Mitarbeitern abgesprochen. "Das war uns sehr wichtig," erläuterten die beiden, "schließlich sind und waren sie es, die durch ihre Arbeit und ihren Einsatz es überhaupt ermöglicht haben, dass wir diesen beiden wichtigen Einrichtungen die Spenden überhaupt machen können."
Den Vertretern der beiden Tafeln (Peter und Erika Volz sowie Harald Drumm für den Sinsheimer Tafelladen sowie Dominique Szabo für die Heidelberger Tafel) war die Freude über diese Zuwendung deutlich im Gesicht abzulesen.
Dass diese beiden Tafeln mit der Spende berücksichtigt wurden, hatte einerseits familiäre Gründe, zum anderen sehr faire.
Einserseits haben Weihnachtspräsente, die etwas mit Essen zu tun haben, bei Familie Steringer eine lange Tradition: In all den Jahren zuvor backte nämlich die Chefin selbst leckerstes, allerleckerstes Gebäck für die Familie, Freunde, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lieferanten und Partner. ( Hier ein paar Rezepte aus 2012.)
Doch dieses Jahr fehlte ihr einfach die Zeit, denn nicht nur, dass sie immer noch voll im Büro arbeitet und die Abteilung Bautrocknung leitet, inzwischen ist sie auch vierfache Großmutter, was ebenfalls eine Aufgabe ist, die sie mit großer Hingabe erfüllt. Und für alle Familienmenschen nachvollziehbar fiel dann bei der Wahl, ob man die Zeit mit den Enkeln oder in der Backstub' verbringt, zugunsten der Kleinen aus.
Dennoch wollte man auch dieses Jahr etwas Gutes tun, was auch etwas mit Essen zu tun hat. Zudem wollte die Firma Steringer auch etwas an die Menschen aus den Städten zurückgeben, die ihnen viel gaben - in dem Falle waren es Aufträge aus sowohl Sinsheim als auch Heidelberg. Das ist aber weniger ökonomisch motiviert, als vor allem christlich, wie Werner Steringer hervorhob: "Es ist Zeichen unseres Glaubens, dass man seinem Nächsten hilft - und genau das tun wir, aus christlicher Überzeugung."
Die Familie Steringer wünscht Ihnen, Ihrer Familie, Ihren Freunden und Bekannten ein frohes Fest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und möge sie dort Glück, Gesundheit und Freude begleiten.
Haben Sie eine schöne Zeit!
Freitag, 1. August 2014
Es gibt einen alten Witz, in dem ein gutem Essen sowie Zigarren und Alkohol nicht abgeneigter Hundertjähriger von einem Reporter gefragt wird, wie es denn sein könne, dass er so alt wurde, wo doch heute jedes Kind wisse, dass übermäßiges Essen, rauchen und trinken absolut gesundheitsschädlich sei und der Hundertjährige ihm antwortete: "Junger Mann, ich wuchs in einer Zeit auf, in der man als das gar nicht uwsste."
Ja, der Gag erinnert doch sehr an unseren Jubilar. Was er nicht schon alles gemacht und nicht weniges davon gegen so manchen vermeintlich gut gemeinten, manchmal auch ärztlichen Rat. Aber er hörte lieber auf sein Herz (groß) und Bauch (auch nicht klein) - und er fuhr damit bis heute gut.
50 Jahre ist es nun her, dass der heutige Senior als Junior(praktikant) in die Firma seines Vaters einstieg. Dazu wollen wir ganz herzlich gratulieren.
Natürlich ist er nicht einfach, aber erstens wuchs er in einer Zeit groß, als ein bayrischer Politiker den Satz prägte "Everybody's darling is everybody's Depp!" und zweitens ist das auch gut so. Er ist ein Original. Wenn es ihn nicht gäbe, man müsste ihn erfinden.
Einen Mann, der mehr über Betriebswirtschaft, Marketing und Psychologie versteht als so mancher Hochgeleherter, aber der halt nicht darüber schreibt, es auch nicht lehrt, sondern eben, wie es seine Art ist, einfach nur macht - und womit? Mit Erfolg!
Dazu alles Gute, Werner.
Ja, auch wenn du mit Lobhudelei nichts anfangen kannst, egal, das hast du dir jetzt einfach mal verdient:
Sonntag, 15. Dezember 2013
Er stinkt. Er sieht beängstigend aus. Deshalb muss er raus, der Schimmel.(1) Haben wir uns so gedacht - und gemacht -> unsere neue Anzeige zum Thema "Schimmelentfernung"
(1) Genauer gesagt: der Schimmelpilz. Und ehrlich gesagt, außer vielleicht bei Pippi Langstrumpf, selbst wenn kein fungi imperfecti im Haus ist, auch das weiße Pferd.
(An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich beim Reiterverein Heidelberg-Handschuhsheim für die tolle Unterstützung bei der Umsetzung dieser Idee bedanken. Und: Keine Sorge, liebe Tierschützer, es waren drei Betreuer dabei, die darauf aufpassten, dass dem Tier kein Schaden zugefügt wurde. Im Gegenteil: Sie meinten, der Hengst würde das gerne bestimmt wieder machen, a) weil er gerne im Rampenlicht steht, und b) weil er so verhätschelt wurde wie nur selten.)
Sollten Sie also ein Problem mit Schimmelbefall in Wänden, Decken, Fassaden haben, wir haben die Lösung. Rufen Sie uns an: 07263-5578
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Steringer bietet Ihnen Komplettservices im Schadenfall!
Das klingt gut. Das ist gut. Aber was heißt das für Sie konkret?
Die Antwort ist einfach: kein Stress.
Genauer gesagt: kein zusätzlicher Stress, denn der Schaden selbst ist ja schon Stress genug. Aber sobald Sie diesen festgestellt haben, reicht es im Regelfall, wenn Sie uns zwecks Beseitigung des Problems kontaktieren.
Danach kümmern wir uns um alles, d.h. wir nehmen das Problem auf, leiten es an die Versicherung weiter, übernehmen den Schriftverkehr, besorgen, wenn nötig, weitere Sachverständige, analysieren den Schaden und beheben ihn vollumfänglich.
Im Falle eines Wasserschadens beispielsweise beginnen wir mit der Leckageortung, wir analysieren den Zustand von Mauern und Wänden mit modernsten Messmethoden, abhängig vom jeweiligen Material, z. B. durch Widerstandsmessung, CM-Messung oder Ausgleichsfeuchtemessung.
Dabei entnehmen wir auch Proben, um einen etwaigen Schimmelbefall festzustellen (wie z. B. hier in einer Schule in Weinheim) und auch diesen entsprechend der Schwere des Schadens so sanft wir möglich und so konsequent wie nötig zu eliminieren, denn drin haben Sporen nichts verloren.
Dazu gab es zum Ende des letzten Jahres einen mehrtägigen Lehrgang, die wir mit Freude besucht und mit Erfolg bestanden haben:

Danach machen wir uns an die Reparatur, jedoch nicht nur der eigentlichen Schadenstelle, sondern aller befallenen Flächen, d.h. wir bringen alle Flächen, die durch den Schaden in Mitleidenschaft gezogen wurden (Wand, Boden, Decke, Fassade etc.) wieder mindestens in den Zustand, wie er vor dem Schaden war.
Und das gilt nicht nur bei klassischen Aufgaben aus dem Bereich " Verputzen & Malen", sondern das ist schon komplettes " Renovieren & Sanieren", mit allem Drum und Dran, z. B. Stuck, Teppich, Parkett etc.
Das war das, was wir eingangs sagten:
Steringer bietet Ihnen Komplettservices im Schadenfall!
Es genügt
eine E-Mail an info (ätt) steringer.de,
ein Anruf an die 0 72 63 - 55 78
ein Fax an die 0 72 63 - 17 26
Freitag, 22. November 2013
Die Feuchtigkeit in festen Baumaterialien wie Estrich kann mit Hilfe der Widerstandsmessung ermittelt werden. Dazu stecken wir an verschiedenen Stellen Sonden in die Estrichdämmschicht. Dadurch erhalten wir Vergleichswerte, z. B. von einer trockenen und einer feuchten Stelle, so dass wir genau wissen, was in welchen Räumlichkeit ein "trockener" Wert ist.
Das Tolle an dieser methode ist, dass hierfür nichts groß ausgebaut, aufgebohrt oder sonstirgend etwas irgendwie zerstört werden muss, z. B. im Vergleich zur CM-Messung oder Ausgleichsfeuchtemessung.
Das ist alles ganz ruhig und staubfrei. Dafür sicher. Super, oder?
Samstag, 9. November 2013
Zugegeben, das gilt nicht immer, z. B. in der Landwirtschaft. Aber bei uns im Baugewerbe ist ein trockener Boden das A und O. Und wenn wir "trocken" sagen, dann meinen wir das nicht nur oberflächlich.
Bei Neubauten prinzipiell Feuchtigkeit im Boden, weil dem meist ein mit Wasser angemischter Estrich zu Grunde liegt. Diese Estriche benötigen Trocknungszeiten von bis zu 8 Wochen, je nach Luftfeuchte oder Heizungswärme (1). Dabei kann es sehr gut sein, dass die Böden schon trocken aussehen, aber es nicht sind. Wenn man seinen Boden zu früh mit dem neuen Belag bedeckt, sind spätere Schäden sehr wahrscheinlich, z. B. durch ein Aufquellen des Belags, da die Feuchtigkeit ja raus will.
Auch nach einem Wasserschaden, bei der die Estrich-Dämmschicht betroffen ist, muss vor der Neuverlegung des Bodenbelags die Restfeuchte im Boden überprüft werden. Dies geschieht durch die sog. CM-Messung.
Ein Calciumcarbid-Messgerät (CM) ermittelt dabei die Werte, ob wann welche Estriche belegereif sind. So liegt der Wert bei Zementestrichen bei < 2 CM-% und bei Calciumsulfatestrichen oder Anhydritestrichen < 0,5 CM-%. Dazu ist auch noch entscheidend, welcher Belag bzw. welches Material aufgebracht werden soll. Die Werte geben also auch Aufschluss darüber, ob der der Boden z. B. fliesenfertig oder parkettbereit ist. Für Fliesen ist der Wert höher, für Parkett sehr niedrig.
Die CM-Messung ist derzeit das einzige zugelassene und allgemein anerkannte Verfahren für Estriche, das auch für den Handwerker geeignet ist, d.h. welches sich von uns sicher und für unsere Kunden einfach anwenden lässt. (Die Alternative wäre: Boden aufreißen.)
(1) Da Zeit Geld ist, man schnell (wieder) einziehen will, empfehlen wir unsere technische Bautrocknung. Damit werden früher verlegesichere Werte erzielt und darüber hinaus ist diese Methode bis zu 50% günstiger als die herkömmliche und sowohl ökonomisch als auch ökologisch unsinnige "Heizungsmethode".
Motto: Schneller wohnen.
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